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Henry Rollins
You. Yes, you. Go get some sleep.

Jessica Nite
Bro, PLEASE PLEASE PLEASE take a break every once in a while. If your wrist …

Albert Einstein
I don't even know how to type the ² in the test as copy paste …

Alexia Orozco
De acuerdo.

RightClickMan
Nice, m'kay!

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Goethe - Die Leiden des Jungen Werthers
Dagegen, wenn wir mit all unserer Schwachheit und Mühseligkeit nur gerade fortarbeiten, so finden wir gar oft, daß wir mit unserem Schlendern und Lavieren es weiter bringen als andere mit ihrem Segeln und Rudern.

Johann Wolfgang von Goethe
Was die Menschen überhaupt betrifft, so tu ihnen nur soviel Gefälligkeiten, als du kannst, ohne Dank von ihnen zu erwarten. Im Einzelnen hat man alsdann manchen Verdruß, im Ganzen bleibt immer ein gutes Verhältnis.

Hugo (Altes dt. Sprichwort) - Oberförster Hugo
Jaja, sprach da der alte Oberförster, Hugo war sein Name, und schwang sich von Geweih zu Geweih, um den Teppichboden zu schonen, der aufgerollt in der Ecke stand. Und der zuständige Landesfürst schaute vollkommen betrunken hinter dem Sofa hervor.

Daniel Dravot
Ihr werdet Soldaten. Ein Soldat denkt nicht. Er gehorcht nur. Glaubt ihr wirklich, wenn ein Soldat nachdächte, gäbe er sein Leben für Königin und Vaterland? Verdammt unwahrscheinlich!

Johnno - Deutsches Tastaturlayout
Das deutsche Tastaturlayout. Das deutsche Tastaturlayout hat Umlaute dort wo das US Layout Klammern, Semikolon und Anführungszeichen hat. Möchte man Programmieren kommt man hier nicht um die AltGr Taste herum. Deshalb bevorzuge ich das US Layout. Um dennoch Umlaute schreiben zu können habe ich mir ein Auto Hotkey Script einfallen lassen. Dazu tippt man Shift einmal und danach den Buchstaben der mit zwei Punkten darüber zum Umlaut wird. Das ß erhält man mit der s Taste.

Heinrich Hoffmann - Struwwelpeter
Sieh einmal, hier steht er, Pfui! der Struwwelpeter! An den Händen beiden ließ er sich nicht schneiden, seine Nägel fast ein Jahr. Kämmen ließ er nicht sein Haar. Pfui! Ruft da ein jeder: Garst'ger Struwwelpeter!

Reiner Maria Rilke - Herbsttag
Wer jetzt kein Haus hat, baut sich keines mehr. Wer jetzt allein ist, wird es lange bleiben, wird wachen, lesen, lange Briefe schreiben und wird in den Alleen hin und her unruhig wandern, wenn die Blätter treiben.

Matthias Brunner - zu Neo 2
Ich war bei ca. hundert wpm angekommen, da hab ich mich kurzerhand entschlossen mein Tastaturlayout zu ändern. Man war das ein Pain, als ich gemerkt habe, dass ich zwar beim Neuen immer besser werde, aber das Andere verlernt hatte. Egal dafür sind jetzt meine Klammern und sonstige Zeichen an besseren Orten was viel angenehmer zum Programmieren ist.

Erich Maria Remarque - Im Westen nichts Neues
Vergib mir, Kamerad, wie konntest du mein Feind sein? Wenn wir diese Waffen und diese Uniform fortwerfen, könntest du ebenso mein Bruder sein wie Kat und Albert. Nimm zwanzig Jahre von mir, Kamerad, und stehe auf - nimm mehr, denn ich weiß nicht, was ich damit noch beginnen soll.

Hajime Isayama - Mikasa Ackermann in Attack on Titan
Wenn du denkst, es sei selbstverständlich, dass Menschen für andere Menschen sterben, dann wirst du auch verstehen, dass gelegentlich das Leben eines Einzelnen das Leben von vielen retten kann.

Immanuel Kant - Kritik der praktischen Vernunft, Beschluß
Zwei Dinge erfüllen das Gemüth mit immer neuer und zunehmender Bewunderung und Ehrfurcht, je öfter und anhaltender sich das Nachdenken damit beschäftigt: Der bestirnte Himmel über mir und das moralische Gesetz in mir. Ich sehe sie beide vor mir und verknüpfe sie unmittelbar mit dem Bewusstsein meiner Existenz.

Carl Gustav Jung
Einsamkeit kommt nicht davon, keine Menschen um sich herum zu haben, sondern davon, unfähig zu sein, die Dinge zu äußern, die einem wichtig sind oder seine eigenen Standpunkte zu vertreten, die andere als unzulässig finden.

Jim Morrison (The Doors) - Unfähigkeit
Die Krankheit der Kultur des 20. Jahrhunderts ist die Unfähigkeit, irgendetwas als real zu empfinden. Die Leute hocken wie gebannt vor dem Fernseher, konsumieren Soap Operas, Filme, Theater und Pop-Idole, und lassen sich von Symbolen zu heftigen Gefühlsbewegungen hinreißen. Doch in der Realität des eigenen Lebens sind sie emotional tot.

Jim Morrison (The Doors) - Der Tod kommt nur einmal
Es würde mir nichts ausmachen, bei einem Flugzeugabsturz ums Leben zu kommen. Es wäre ein guter Weg, zu sterben. Ich möchte nicht im Schlaf sterben, oder an Altersschwäche, einer Überdosis... Ich will es fühlen. Ich will es schmecken, hören, riechen. Der Tod kommt nur einmal; das will ich nicht verpassen.

Sten Nadolny - Die Entdeckung der Langsamkeit
In Hull hatte er bei einer gestandenen Schüssel über Freiheit nachgedacht. Man besaß sie, wenn man den anderen nicht vorher sagen musste, was man plante. Oder wenn man es verschwieg. Halbe Freiheit: wenn man es eine gute Weile vorher ankündigen musste. Sklaverei, wenn die anderen einem voraussagten, was man tun würde.

Charles Bukowski - Gedichte
Bach hatte zwanzig Kinder. Tagsüber hat er auf Pferde gewettet, nachts hat er gefickt und am Vormittag gesoffen. Komponiert hat er zwischendurch... Sagte ich als sie von mir wissen wollte wann ich eigentlich meine Gedichte schreibe.

Charles Bukowski - Übertreibung
Nach meinem Tod macht man mich viel mutiger und begabter, als ich es gewesen bin. Es wird übertrieben. Sogar den Göttern kommt das große Kotzen. Die menschliche Rasse übertreibt alles. Ihre Helden, ihre Feinde, ihre Bedeutung.

Charles Bukowski - Trinken
Da man aber nicht immer nur schreiben kann, gab es große Lücken zu füllen. Ich füllte sie mit Scotch, Bier, Ale und Frauen. Mit den Frauen hatte ich meistens Pech, und die Folge war, dass ich mich stark aufs Trinken konzentrierte.

Charles Bukowski - Bildung
Auch Schulbildung war nur eine Falle. Das bißchen Bildung, das zu mir durchgedrungen war, hatte mich nur noch misstrauischer gemacht. Was waren denn Ärzte, Anwälte, Wissenschaftler? Doch auch nur Menschen, die sich die Freiheit nehmen ließen, selbständig zu denken und zu handeln.

Charles Bukowski - Diktatur
Der Unterschied zwischen einer Demokratie und einer Diktatur besteht darin, dass Sie in einer Demokratie zuerst wählen und später Befehle entgegennehmen. In einer Diktatur müssen Sie Ihre Zeit nicht mit Abstimmungen verschwenden.